So klang es meistens, wenn die 32 Frankreichreisenden von ihren Erlebnissen erzählten.

Aber beginnen wir am Anfang, unserer Ankunft in Tours nämlich, der Begrüßung à la française: Küsschen links, Küsschen rechts. Cool. Danach: Anfänglicher Small-talk (Ça va ? Tu as fait bon voyage ? Il faisait beau à Dresde ?). Bof. Dieser entwickelte sich bald zu tiefgreifenden Unterhaltungen, die auch in Englisch geführt wurden. Aber warum nicht? Es ging ja schließlich um das Sich-Austauschen.

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In den Familien wurden wir in den meisten Fällen sehr herzlich aufgenommen. Von dem Programm mit seinem großen Spektrum an Aktivitäten waren wir sehr angetan.

Unsere Tage waren ausgefüllt mit Schulbesuch, sportlichen Einlagen (Kletterpark und Radtour), Besichtigung einer Schokoladenmanufaktur und der Wirkungsstätte vom Namenspatron unserer Partnerschule – Leonardo da Vinci. Von allen mit Bestnoten – also méga trop cool – bewertet wurden die wunderschönen Gärten des Schlosses in Villandry sowie das atelier cuisine « Les Arts de la table à la renaissance » mit dem Plätzchenbacken.

Abschließend sei gesagt, dass sich die jeweils 15-stündigen Busreisen gelohnt haben.
Tours ist ein wunderschöner Ort, und die Erfahrung, im alltäglichen Leben einer anderen Kultur teilzunehmen, ist sehr wertvoll. Zudem hatten wir mit den Franzosen sehr viel Spaß und es sind zahlreiche Freundschaften entstanden.

Wir bedanken uns bei unseren Gastfamilien für den herzlichen Empfang und den beiden französischen Lehrern, die das erlebnisreiche Programm organisierten.

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