"Die »Woche der offenen Unternehmen« ist Sachsens größte praxisnahe Initiative zur Beruflichen Orientierung.
In keiner anderen Woche des Jahres sind so viele Schülerinnen und Schüler unterwegs, um ihren Horizont im Hinblick auf Berufe, Branchen und Ausbildungs- sowie Studienmöglichkeiten zu erweitern.
Unternehmen aus Industrie, Handwerk und Landwirtschaft sowie soziale und Bildungseinrichtungen geben praktische Einblicke in ihren Berufsalltag, erklären, worauf es im Berufsleben ankommt, und stehen für jegliche Fragen zu Job und Bewerbung bereit."
Quelle: https://www.schau-rein-sachsen.de/lehrkraefte/ am 03.01.2024
Am Gymnasium Dreikönigschule nehmen alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 an zwei Angeboten innerhalb der Woche der offenen Unternehmen verpflichtend teil.
Damit wollen wir der Schülerschaft und den Eltern das "Schau rein! - Prinzip" näherbringen und mit einer wesentlichen Quelle der individuellen Berufs- und Studienorientierung bekannt machen.
Gleichzeit soll das in Klassenstufe 9 verbindliche Betriebspraktikum in das Bewusstsein gerückt werden. Möglicherweise können die Schülerinnen und Schüler mit einer gezielten Auswahl von Angeboten bereits für ihr Praktikum im kommenden Schuljahr sorgen.
Übrigens: Die Schau rein! - Webseite ist zugleich eine Praktikumsbörse!
Wichtig ist uns außerdem, stets Alternativen im Blick zu behalten insbesondere für den Fall, dass ein späterer Aufstieg in die Jahrgangsstufe 11 möglicherweise nicht den optimalen Bildungsweg darstellt.
So läuft es ab:
- Die Schülerinnen und Schüler wählen ihre Angebote entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse.
Zentral für die ganze Klasse geplante (Schul-) Veranstaltungen sind an der DKS deshalb nicht vorgesehen.
Damit werden die Schülerinnen und Schüler wenn nötig von Unterricht befreit, jedoch besteht kein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. - Jede Schülerin und jeder Schüler muss sich selbst auf der Schau rein! - Webseite registrieren.
Eine Registrierung aus dem Vorjahr ist ungültig geworden!
Dabei sind die Angaben zur Person wahrheitsgemäß vorzunehmen, dies gilt ebenso für Schulort und Schule und ob ein Bildungsticket vorhanden ist.
Die Benutzung der schulinternen LernSax-Adresse ist dabei nicht möglich, da diese keine E-Mails von außen zulässt. Dies ist jedoch erforderlich, um die persönliche E-Mail-Adresse zu bestätigen.
Eltern sollten ihren Kindern daher eine freie, ggf. anonyme, E-Mail-Adresse zur Verfügung stellen.
Tipp: Mit Firefox Relay können Sie kostenlos und temporär bis zu 5 anonymisierte Masken zu bestehenden E-Mail-Accounts anlegen und so gegenüber anderen die eigentliche E-Mail-Adresse verschleiern, ohne dass die Funktionen des E-Mail-Verkehrs an sich eingeschränkt werden. - Schülerinnen und Schüler können sich nach der Registrierung ihren persönlichen Merkzettel mit Angeboten füllen. Eine verbindliche Anmeldung ist jedoch erst zu einem bestimmten Stichtag möglich.
Es lohnt sich, mehrfach zu recherchieren, da die Unternehmen ihre Angebote nach und nach veröffentlichen.
Am Stichtag gehen die 8. Klassen der DKS im Rahmen ihres Unterrichts in ein Computer-Kabinett, um sich verbindlich Angebote zu sichern.
Zwei Angebote sind für die Klassenstufe 8 verpflichtend.
Sofern dadurch eine Freistellung vom Unterricht erforderlich wird, muss der entsprechende Freistellungsantrag von den Eltern unterzeichnet an die Klassenleitung gerichtet werden.
Mehr als zwei Freistellungen sind nicht möglich. Weitere Angebote können daher nur in Anspruch genommen werden, wenn sie keinen weiteren Unterrichtsausfall und damit keine weitere Freistellung auslösen (bspw. Nachmittagsveranstaltungen). - Die Klassenleitungen sehen im Schau rein! - Portal, welche Schülerinnen und Schüler sich zu welchen Veranstaltungen angemeldet haben und ob dafür Tickets beantragt wurden.
Die Anmeldungen für die jeweilige Klasse werden geprüft und wenn nötig die erforderlichen Tickets bestätigt.
Einige Tage vor der Woche der offenen Unternehmen werden die Tickets dann über die Klassenleitung an die Kinder ausgereicht. - Eine Teilnahmebestätigung wird nach der Woche der offenen Unternehmen der Klassenleitung vorgelegt und damit sichergestellt, dass die Freistellung vom Unterricht auch tatsächlich genutzt wurde.
Im Krankheitsfall wird stattdessen eine Krankmeldung durch die Eltern erforderlich.
