Gymnasium Dreikönigschule Dresden

mitten in der Dresdner Neustadt ❀ Denken - Kommunizieren - Selbstverantwortlich handeln

microcolor und die Tanzgruppe der DKS machen müde Menschen munter

Endlich! – Wie lange mussten wir darauf warten!

Weihnachten ohne das Konzert von Chören und Band, - Sommerferien ohne die Sommerkulturtage– alles nur die halbe Freude!

Die Schülerinnen und Schüler, die am Montag die diesjährigen Sommerkulturtage der DKS im Projekttheater eröffneten, hatten zuvor noch nie auf dieser Bühne gestanden.
In kunterbunten T-Shirts kamen sie auf die Bühne und nahmen die über 100 Menschen im Zuschauerraum mit durch ein ebenso vielfarbiges Programm.

Vor dem Chor eröffneten vier Schülerinnen der Tanzgruppe (ein Novum im kulturellen Angebot der DKS) den Abend.
Vier rote Stühle und die Präsenz der vier Tänzerinnen, die unter der Leitung von Frau Scardi die Choreografien erarbeitet hatten,- mehr brauchte es nicht, um Spannung im Publikum zu erzeugen.

Dann kam microcolor auf die Bühne und zeigte mit dem ersten Titel gleich, in welche Richtung es an diesem Abend gehen sollte,- always look on the bright side of live,- wie gern folgen wir dieser Auffassung, vor allem, wenn sie mit so viel sichtbarer Freude und Energie vorgetragen wird!

Und die heiteren Seiten des Lebens standen auch im weiteren Programm im Vordergrund.
Der Chor und die Chorleiterin, Frau Berg, strahlten um die Wette und wurden- wie immer professionell- begleitet von Herrn Förster am Keyboard.

Dass das Wort „Welle“ auch etwas Positives beinhalten kann, hatten wir fast vergessen.
Und wenn „die perfekte Welle“ auf uns zurollen sollte, im Urlaub, am Strand, dann werden wir uns mit einem „dschumm“ hineinstürzen und dabei vielleicht die Melodie des Chors dabei im Ohr haben.
Denn „Bald ham wir Ferien!“. Um dies zu bekräftigen, gab es den frisch-fröhlichen Titel zum Schluss nochmal, - als Zugabe, zum Mitsingen, Mitschnipsen, Mitklatschen: F.-E.-R.-I.-E.-N.!!!

Und wenn das Wetter nicht so sein sollte, dass wir uns ins Wellenbad stürzen wollen:
Man kann auch mit Gummistiefeln und Regenschirm Spaß haben und dabei „I’m singing in the rain“ trällern.

Vor dem gemeinsamen Singen am Schluss zeigten die vier Tänzerinnen noch einmal ihr Können,- diesmal mit Hut und zu Musik der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

Wer nach diesem bunten und optimistischen Abend nicht mit einem Lächeln im Gesicht (und vielleicht auch mit einem Ohrwurm) in den warmen Sommerabend hinausging, dem ist wahrscheinlich wirklich schwer zu helfen.

Vielen Dank an alle Beteiligten für den tollen Start in die Kulturtage!

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