Gymnasium Dreikönigschule Dresden

mitten in der Dresdner Neustadt ❀ Denken - Kommunizieren - Selbstverantwortlich handeln

Bau des Radio2go

Erst einmal wie täglich die Anreise per Bus. Bevor wir uns unserem Radio widmeten, ging es wie die Tage zuvor zuerst in den Seminarraum. Dort wurden dann die Gewinner der Vorträge und Handout vom Vortag bekannt gegeben und Preise verliehen.
Danach wurde der Tagesablauf vorgestellt und die Sicherheitshinweise beim Löten noch einmal besprochen. Im Nachbarraum haben wir dann damit begonnen, worauf wir uns die vorigen Tage vorbereitet haben: den Bau unseres Radios im Kaffeebecher.

Zuerst wurden wir kurz von den Betreuern in das Thema eingeführt und bekamen eine Anleitung sowie die verschiedenen Bestandteile. Danach durften wir selbst zu Lötzinn und Lötkolben greifen.

Um das Radio zu bauen, mussten wir zuerst die einzelnen Bauteile auf die Platine löten. Es war etwas schwierig, weil wir darauf achten mussten sehr genau zu arbeiten, da die einzelnen Lötpunkte sich nicht berühren durften. Das hätte später zu einem Kurzschluss geführt, man brauchte zum Löten also eine ruhige Hand. Nachdem wir alle Bauteile festgelötet hatten, mussten wir die Klinkenbuchse, den Batterieclip, den Lautstärke- und den Frequenzregler, den Kippschalter sowie die Antenne mithilfe von Kabel mit der Platine verbinden.

Wenn man das alles geschafft hatte, mussten wir einige Messungen durchführen, um sicherzugehen, dass es zu keinem Kurzschluss kommen würde. Dann durften wir unser Radio, unter einigen Schwierigkeiten, im Kaffeebecher unterbringen, in den wir zuvor ein paar Löcher für An- und Ausschalter, Regler und Klinkenbuchse gestanzt hatten.

Nachdem wir um 14.45 Uhr alle entweder unser Radio2go zum Laufen gebracht oder es aufgegeben hatten, haben wir unsere Projekttage im Forschungszentrum Rossendorf abgeschlossen.
Um circa 15 Uhr war dann Schluss und wir haben uns verabschiedet.

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