Gymnasium Dreikönigschule Dresden

mitten in der Dresdner Neustadt ❀ Denken - Kommunizieren - Selbstverantwortlich handeln

Ankunft im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Wir sind 8:55 Uhr im Foyer des HZDR (Helmholtzzentrum Dresden Rossendorf) empfangen worden. Nachdem uns in einem Seminarraum die Tätigkeiten der Wissenschaftler im Forschungszentrum ein wenig erläutert wurden, erarbeiteten wir auch direkt die Antwort auf die Frage: „Was ist Forschung?“.

Kurz darauf wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und sollten an verschiedenen Stationen Experimente zu Spulen, Kondensatoren, Widerständen, Frequenzgeneratoren und anderen physikalischen Größen und Bauelementen durchführen. Im Rahmen dieser Experimente untersuchten wir unter Anderem die Kapazität von Kondensatoren, die Magnetfelder von Elektromagneten und den Zusammenhang von Geräuschen und Frequenzen.

Gegen 13:10 Uhr war Mittagspause in der Kantine, es gab eine recht große Auswahl an Menüs und Snacks.

Nach dem Mittagessen, gegen 13:55 Uhr wurden wir durch das Starkmagnethaus geführt, dort gibt es laut Angaben des Betreuers die Leistungsstärkste Anlage für Elektroimpulse Europas und wie er meinte „...vermutlich der ganzen Welt.“, die Kondensatoren haben zusammen eine Kapazität von bis zu 50 Megajoule. Dies dient dazu riesige Magnetfelder zu erzeugen, Forscher aus den verschiedensten Länder kommen her um diese Anlage nutzen zu können. Die Magnetfelder werden in Bunkern mit ca. 30 cm dicken Panzertüren erzeugt.

Um 15:13 Uhr fuhren wir mit dem Bus zurück, insgesamt war es ein sehr interessanter und abwechslungsreicher Tag.

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