Donnerstag, der Tag der Abrechnung… .
Nach dreieinhalb Tagen szenischen und musikalischen Erfindens, Verwerfens und Neustartens fand heute 20 Uhr endlich die Vorstellung ausgewählter Szenen statt: jedes Jahr ein Highlight.
Jede Klassenstufe bekam dafür 15 Minuten.
Beeindruckende Ausschnitte, die neugierig machen auf den großen Zusammenhang, waren zu erleben. Lachen und emotionale Achterbahn wechselten sich ab.
Alle gaben ihr Bestes.
Die Achte zeigte uns abwechslungsreiches, vom „Zufall“ geprägtes Theaterspiel: gleichermaßen witzig wie verwirrend. Die Neuner beschäftigten sich mit dem aktuellen Thema Mobbing, wobei wir von Schauspiel und Musik berührt wurden. Wir aus der 10. Klasse haben uns mit dem Buch „Simpel“ auseinander gesetzt und sowohl witzig als auch ernsthaft Themen wie Akzeptanz und Anderssein, das Leben mit Einschränkungen szenisch bearbeitet.
In dieser Woche haben wir viel gearbeitet, uns geärgert und auch viel Spaß gehabt.
Nach dieser Woche sind wir alle ziemlich fertig, aber auch glücklich, so viel geschafft zu haben.
Besonders dankbar in diesem und allen vorherigen Jahren sind wir den Lehrern und Workshopleitern, welche uns immer mit viel Elan und Courage unterstützt, gelenkt und liebevoll unter die Arme gegriffen haben.
Und was zum Schluss nur noch zu zitieren ist: „Am Ende haben alle gefeiert!“
