Gymnasium Dreikönigschule Dresden

mitten in der Dresdner Neustadt ❀ Denken - Kommunizieren - Selbstverantwortlich handeln

Ausschnitt aus dem Tagebuch von Heinz Horschti, dem Regentropfen:

Hallo mein liebes Tagebuch. Ich bin es wieder Heinz Horschti, der Regentropfen! Meine Wolken-Wohngemeinschaft ist heute über Dresden.
Mir ist früh am Morgen etwas Interessantes aufgefallen. Eine große Gruppe von Jugendlichen versammelte sich vor dem Neustädter Bahnhof. Sie fuhren nämlich in Richtung Norden oder war es doch Westen???

Auf jeden Fall nach Göttingen. Ich hatte Glück, denn meine Wolke wehte gerade in die gleiche Richtung, also konnte ich ihnen folgen.

Man hörte die Rufe der wilden Truppe bis zum Himmel. Beim Umsteigen ächzten sie beim Tragen des schweren Gepäckes.
Der zweite Zug war so voll, dass die Hälfte stehen musste, und dass über eine Stunde. In Göttingen angekommen, gingen sie durch den Bahnhof zur Bushaltestelle, wo sie abermals lange warten mussten. Alle seufzten als sie endlich in der Jugendherberge angekommen waren.

Doch nach nur einer kleinen Pause, welche zum Auspacken genutzt wurde, ging es auch schon wieder weiter und es wurde immer schwieriger ihnen zu folgen. Meine Wolkengemeinschaft reiste weiter nach Norden, aber ich fand die Jugendlichen so interessant, dass ich mich einer anderen Wolkengruppe anschloss. Aber es wurde immer komplizierter ihnen zu folgen, also entschied ich mich, runter zu regnen. Während meinem langen Fall sah ich jedoch wie sich die Gruppe von Jugendlichen aufteilte. Manche liefen zielstrebig nach geradeaus, jedoch der Rest wanderte ein bisschen "belanglos" durch die Stadt.

Aber ich sah noch, dass zwei Gruppen der selben Route folgten, dann landete ich auf der Jacke eines kleinen Mädchens, welche gerade einen Stadtspaziergang machte. Sie lief gerade zum Alten Botanischen Garten, wo auch zwei der Gruppen hin gingen. Als sich die Wege der zwei Gruppen und des Mädchens kreuzten, hörte ich mehrmals das Wort "Geo-Cash", ein Wort welches ich leider noch nicht kenne. Das Mädchen blieb dort dann auch ein paar Stunden, dann ging sie weiter und ich sah eine der zwei Gruppen, wie sie einen Preis fanden und zwar in einem alten,...nein kann ich nicht verraten.

Doch alle waren echt froh als sie in der Jugendherberge waren, denn sie waren alle sehr erschöpft, müde und hungrig.
Und so endete auch mein Tag mit den Jugendlichen aus Dresden.

Bis bald liebes Tagebuch!-Heinz Horschti : )

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