Gymnasium Dreikönigschule Dresden

mitten in der Dresdner Neustadt ❀ Denken - Kommunizieren - Selbstverantwortlich handeln

Nachdem wir viel zu früh aufgestanden waren, aßen wir Frühstück, um dann den Weg zum „Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt“ anzutreten.
Nach einer halbstündigen Fahrt und einem zehnminütigen Fußweg wurden wir von einem FSJler freundlich empfangen. Er zeigte uns das Flugzeug des DLR (“Fairchild Dornier” ist die Firma, von der sie das Flugzeug für schlappe neunzehntausend Euro gekauft haben) und erklärte uns, dass das DLR auch einen Schwerpunkt in der Klimaanlagenforschung in Flugzeugen besitzt.

Wir durften das Flugzeug auch von innen besichtigen. Dann wurden wir in eine Werkstatt geführt, wo wir kleine Flieger und Raketen herstellten.

Die Raketen haben wir dann auf dem Vorplatz einer Schule getestet.
Es ist überwältigend, was man mit einer PET-Flasche, etwas Wasser und einer Luftpumpe bewirken kann. Danach haben wir eine kleine Pause eingelegt und in der Mensa Mittag gegessen.

Als wir fertig waren, sind wir wieder ans Werk gegangen: In Gruppen zu je vier Leuten haben wir uns etwas über Flugzeuge, Hubschrauber und andere Dinge angehört und dazu experimentiert.
Zum Schluss gab es noch einen Wettbewerb im Styroporfliegerweitflug. Insgesamt also hatten wir ziemlich viel Spaß und haben gleichzeitig auch noch etwas gelernt (eine eher selten vorkommende Kombination).

Am späten Nachmittag liefen wir zu einer Schwimmhalle und vergnügten uns dort anderthalb Stunden.
Entsprechend hungrig, erfreuten wir uns am gedeckten Tisch unserer Jugendherberge, welche uns auch für den Abend einige Beschäftigungsmöglichkeiten bot.

 

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