Gymnasium Dreikönigschule Dresden

mitten in der Dresdner Neustadt ❀ Denken - Kommunizieren - Selbstverantwortlich handeln

Unser Projekt, eine Modenschau mit Kleidung aus Zeitungspapier, startete im Erdgeschoss, wo Frau Richter uns die Regeln erklärte. Nachdem wir uns bewaffnet mit Tackern, Scheren, Klebeband und Zeitungen zu dem uns zugewiesenen Raum bewegt hatten, begannen wir sofort mit der Arbeit. Wir bekamen außerdem ein neues Gruppenmitglied, Tom. Nach einer Stunde, die nur knapp ausreichte, bewegten sich alle Gruppen mit größter Vorsicht, damit nichts auf dem Weg riss, nach unten zum Raum, in dem die Show stattfinden sollte, um ihre Zeitungsoutfits zu präsentieren.
Die erste Gruppe eröffnete die Show mit einem gewagten Kleid, das leider schon beim Aufstieg auf den Laufsteg einriss. Trotzdem war die Präsentation, betont von dem Vorstellungstext und der ausgewählten Musik, gelungen.

Die zweite Gruppe lieferte eine unkonventionelle, experimentelle und freizügige Kreation, bestehend aus einem Oberteil, Rock und Stulpen über den Stiefeln. Die musikalische Begleitung bestand aus energetischer Musik und nachdem die Lautstärke etwas gesenkt wurde, hielt Emil die Rede zur Vorstellung des Outfits.

Nach Applaus und einem Musikwechsel folgte die dritte Gruppe als einzige mit 2 Looks. Das erste Model dieser Gruppe, Duc Anh, war gekleidet in ein Bettlergewand. Der Becher in der Hand und der "Aluhut" aus Zeitung vervollständigten das Outfit. Auch das Hinhalten des Bechers in das Publikum, als würde er betteln, betonte seine Rolle. Mit neuer, majestätischer Musik präsentierte diese Gruppe danach auch ihr zweites Werk. Mit einer Papierkrone auf dem Kopf schritt Moritz, das Model, selbstbewusst auf den Laufsteg und lieferte eine weitere, hervorragende Show ab.

Zum Schluss kam endlich auch unser großer Auftritt: Marek, unser Model, präsentierte voller Stolz unser mühevoll zusammengetackertes Kleid.
Die mehreren Rockschichten und die kunstvoll gestaltete Schleife kamen gemeinsam mit der Musik und der gewagten Kopfbedeckung perfekt zur Geltung.

Nachdem alle Kreationen präsentiert wurden, stand die Punktevergabe an.
Alle Gruppen haben gute Punktzahlen erhalten, sodass es keinen klaren Sieger gab.
Insgesamt war das Projekt gut gelungen und alle Beteiligten hatten Spaß daran gehabt.

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