Gymnasium Dreikönigschule Dresden

mitten in der Dresdner Neustadt ❀ Denken - Kommunizieren - Selbstverantwortlich handeln

Spätestens nach dem Methodentag am 21.09.2016 hatten die meisten Schüler der Jahrgangsstufe 11 eine Vorstellung davon, was es bedeutet, fit in der Oberstufe unterwegs zu sein. Inhaltlich stand dabei nicht im Vordergrund, möglichst viel Lernstoff in extrem kurzer Zeit in den Kopf zu bekommen um ihn nach dem Abitur in noch kürzerer Zeit wieder zu vergessen.

Vielmehr ging es darum, effektive und vielfältige Lerntechniken kennen zu lernen oder zu wiederholen, die nachhaltiges und dadurch sinnvolles und weniger stressiges Lernen ermöglichen. Dazu zählt auch, die eigene Zeit reflektiert einzuteilen, das Erstellen von Lernplänen zu nutzen und selbstkritisch den persönlichen Tagesablauf wahrzunehmen und gegebenenfalls zu optimieren.

In einem interaktiven Vortrag vermittelten zwei Psychologen dazu die theoretischen Grundlagen, die in anschließenden kleineren Runden an praktischen Beispielen zum vernetzten Lernen und zur persönlichen Zeitplanung vertieft werden konnten.

Das gemeinsame leckere Mittagsbuffet unter dem Motto „Gesunde Ernährung“ mit war für viele der Höhepunkt des Tages. Es gab unter anderem selbst gemachte Salate und Aufstriche, Vollkornbrot, frisches Obst und Gemüse.

Nach der kulinarischen Stärkung schloss sich am frühen Nachmittag der dritte Fitnessbaustein für die Oberstufe, nämlich sportliche Aktivität in der Freizeit, durch das Angebot verschiedener Sportarten an. Neben bereits Bekanntem, wie Fußball und Tischtennis, durften einige Schüler die Grundlagen des Taekwondo kennenlernen oder bei präventiver Rückengymnastik Übungen für eine gesunde Körperhaltung und die Kräftigung der Tiefenmuskulatur ausprobieren.
Die abschließende Feedbackrunde rief den Schülern viele Inhalte des Vormittags ins Gedächtnis, gab allen Teilnehmern Gelegenheit für ein persönliches Fazit und für Verbesserungshinweise an die Organisatoren.

Es blieb der Eindruck, dass es insgesamt eine sinnvolle Veranstaltung war, die manche gar nicht „als Schule“ empfanden und viele hoffentlich etwas fitter für die Oberstufe gemacht hat.

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