Gymnasium Dreikönigschule Dresden

mitten in der Dresdner Neustadt ❀ Denken - Kommunizieren - Selbstverantwortlich handeln

Unsere Klassenfahrt vom 25.09.2017 bis zum 29.09.2017 war sehr schön. Am Montag trafen sich am Bahnhof Dresden-Neustadt die Klassen 7a, 7c und 7d mit ihren Klassenlehrerinnen und drei weiteren Begleitpersonen. Von dort aus sind wir mit einem Doppelstock-Reisebus bis nach Sebnitz und dann einen großen Berg hinauf gefahren.
Auf diesem Berg lag unsere Herberge, das Kiez Sebnitz. Während unseres Aufenthaltes im Kiez Sebnitz haben wir sehr viel erlebt.

Gemeinsam mit einem Führer absolvierten wir eine Höhlentour. Wir fuhren mit dem Zug nach Königstein, dann ging es zu Fuß zunächst steil bergauf. Ausgerüstet mit Helm, Stirnlampe und „Blaumann“ - wir sahen aus wie Hausmeister mit Helmen - besichtigten wir vier teilweise sehr enge Höhlen. Aufgrund der Enge trauten sich einige von uns nicht in die erste Höhle. Sie hieß Diebshöhle und es wurde uns gesagt, dort habe sich im 19. Jahrhundert ein Dieb versteckt. Dann gab es noch eine Höhle, die am Anfang nicht nur sehr eng, sondern auch sehr niedrig war. Wir mussten auf allen Vieren hineinkriechen. Doch dann kamen wir in einen Hohlraum und man hat eine Art Gold an den Wänden glitzern gesehen. Das sah sehr schön aus.

Außerdem unternahmen wir einen Ausflug in einen Hochseilgarten. Hier gab es einen unteren Parcours auf einem Meter Höhe, der etwas leichter war, und einen oberen auf 10 Metern Höhe, der leicht unheimlich wirkte, da der Parcours auf hohen Stangen befestigt war und so sehr schwankte. Aber wir haben uns gegenseitig Mut zugesprochen.
Außerdem stellte eine außergewöhnliche Wanderung unseren Teamgeist auf Probe. Wir teilten uns in drei Gruppen auf und wurden ausgerüstet mit Kompass, einer Karte des Waldes und Walkie-Talkies, mit denen wir uns verständigen konnten. Dann erhielten wir die Aufgabe, verschiedene Punkte im Wald zu finden. Am Ende musste sich die ganze Klasse zusammentun und einen Schatz suchen. Natürlich haben wir die grüne Kristallkugel auch gefunden.

Weiterhin standen auf unserem Programm eine Stadtrallye durch Sebnitz, eine Schnitzeljagd mit GPS-Geräten und der Besuch des Afrikahauses.
Die Veranstaltungen fanden fast alle im Tal statt, so dass wir „unseren Berg“ immer erst hinunter und dann auch wieder hinauf mussten. Das war sehr anstrengend. An den Abenden spielten wir „Werwolf“, waren zur Disko, kegelten, schauten einen Film oder buken Knüppelteig am Lagerfeuer.
Am Freitag schließlich kehrten wir alle sehr müde nach Dresden zurück. Insgesamt hat uns die Klassenfahrt sehr gut gefallen.

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