Gymnasium Dreikönigschule Dresden

mitten in der Dresdner Neustadt ❀ Denken - Kommunizieren - Selbstverantwortlich handeln

Hilfe, mein Fischbrötchen!

Wir (10b) wurden am Bahnhof von Warnemünde von Sonne und einer kühlen Brise empfangen. Nach einer anstrengenden Zugfahrt waren alle froh, ihre Füße im kühlen Meer abkühlen zu können, sodass wir anschließend für eine Stadtführung durch Warnemünde gewappnet waren. Der waschechte Warnemünder Andreas empfing uns und zeigte uns seine Heimat. Nach der Stadtführung kauften sich einige von uns in einem der vielen Fischbuden im Hafen ein Fischbrötchen. Uns hatte aber keiner vor den hungrigen Möwen gewarnt, sodass sie nach einem hinterlistigen Überfall auf unser Essen ein Fischbrötchen ergattern konnten und ihr Abendbrot bekamen. Den Abend ließen wir in einer gemütlichen Runde ausklingen und einige nutzen auch gleich die Gelegenheit, um das erste Mal baden zu gehen.

Dem Montag folgte ein entspannter Dienstag am Strand. Aber bevor wir am Strand relaxen konnten, verbrachten wir den Morgen sportlich beim Lasertagspielen. 

Auch der Mittwoch war trotz spontaner Planänderung ein gelungener Tag. Durch den glücklichen Zufall, 45 Euro am Strand gefunden zu haben, konnten wir mit einem Speedboot an der Küste entlangfahren. Danach trennte sich die Klasse: Die einen unternahmen einen Strandspaziergang und die anderen konnten in der Rostocker Innenstadt nach Lust und Laune shoppen gehen. Den Abend verbrachten wir (wie sollte es auch anders sein) am Strand und ein weiteres Mal musste ein Fischbrötchen an die Möwen geopfert werden.

Mit ausgeliehenen Fahrrädern machten wir am Donnerstag eine Tour nach Heiligendamm und nach kurzer Pause fuhren wir weiter bis nach Kühlungsborn. Nach einem Snack und einem kurzen Strandbesuch traten wir den Rückweg an. Den letzten Abend verbrachten wir mit Grillen und einem gemütlichen Lagerfeuer. Dort entstand dann die seltsame Idee mehrere Marshmallows gleichzeitig über dem Feuer zu braten.
Am Freitagmorgen konnten wir den eigentlich für Mittwoch geplanten Segelausflug durchführen. Wir fuhren in kleinen Gruppen mit dem Schiff und bekamen dabei auch die Möglichkeit, das Schiff zu steuern. Danach traten wir traurig, aber auch glücklich die Heimreise an.

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