Gymnasium Dreikönigschule Dresden

mitten in der Dresdner Neustadt ❀ Denken - Kommunizieren - Selbstverantwortlich handeln

Der mittlerweile 13. Besuch einer Delegation der Dreikönigschule an unserer französischen Partnerschule collège Léonard de Vinci ist Geschichte. Am 23. September hieß es für 31 Schülerinnen und Schüler und ihre zwei Begleiter Frau Hannemann und Herrn Mannigel „En route vers la Touraine“, am 4. Oktober „Retour à Dresde“.

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Unser Aufenthalt in Tours stand unter dem Motto „La vie au château“. Die französischen Partner gestalteten zu diesem Thema ein umfangreiches Programm, um uns die vielen Facetten der an kulturellen, historischen und kulinarischen Traditionen reichen Region um Tours näherzubringen.

Im Barock und der Renaissance – den beiden für die Gegend bestimmenden Epochen – haben sich die Menschen immer wieder vom Ambiente des Schlosses per se inspirieren lassen und in solchem Kontext Vielfältiges auf den unterschiedlichsten Gebieten geleistet. So auch wir:

Während eines geführten Stadtrundganges fanden wir überall in Tours architektonische Zeugnisse aus Barock und Renaissance. Der Besuch des Schlosses in Amboise präsentierte uns Einblicke in das höfische Leben der beiden Epochen. Ideen der Gartenkultur und der Gartengestaltung eröffneten sich während des Spazierganges in den weiten Schlossgärten von Villandry. Praktisch zur Sache ging es bei den beiden ateliers „Cuisine et arts de la table“ und „La danse à l’époque de la Renaissance“.

Aber natürlich wurde die Begegnung nicht nur zum oben genannten Thema gestaltet. Vom großen Spektrum an anderen angebotenen Aktivitäten (z.B. rallye, vélo, accrobraches) waren die Schüler sehr angetan.
Herzlich aufgenommen wurden alle von ihren correspondants und deren Familien. Dort haben die DKS-Schüler das alltägliche Leben der für sie doch etwas anderen Kultur erlebt. Und natürlich mussten sie sich sprachlich ausprobieren – in Französisch, in Deutsch, wohl auch in englischer Sprache und mit Gesten – alles war erlaubt und notwendig zum Kennenlernen des jeweils anderen und zum freundschaftlich-respektvollen Umgang.

Wir bedanken uns bei unseren Gastfamilien für den herzlichen Empfang und den beiden französischen Lehrern, die das erlebnisreiche Programm organisierten.

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